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DRK begrüßt 1.000. Kunden im Hausnotruf

Familie Kratzer setzt auf mobile Sicherheit

Ein bedeutender Meilenstein für den Hausnotruf des DRK-Kreisverbandes Bühl-Achern: Mit Familie Kratzer aus Rheinmünster-Schwarzach konnten der 999. und 1.000. Kunde begrüßt werden. Damit nutzen nun bereits 1.000 Menschen im Kreis die zuverlässige Sicherheit, die der DRK-Hausnotruf bietet – jederzeit auf Knopfdruck Hilfe anfordern zu können und dennoch ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Vorstand Kai Jehle-Mungenast und Markus Ruf, Beauftragter für den Hausnotruf, überreichten beim Besuch persönlich die Glückwünsche an das Ehepaar Kratzer. Das Ehepaar entschied sich nicht nur für den stationären Notruf, sondern bewusst auch für die mobile Variante. „Wir sind gerne unterwegs – beim Einkaufen, beim Spazierengehen – da ist das mobile Gerät genau das Richtige für uns“, sagt Ferdinand Kratzer. „Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich auch unterwegs im Notfall schnell Hilfe rufen kann. Das kleine Gerät kommt dann bei mir einfach an den Schüsselbund und ich trage es bei mir.“

Der Hausnotruf des DRK richtet sich nicht nur an pflegebedürftige Menschen, sondern auch an aktive, alleinlebende Personen, die Wert auf Sicherheit und Eigenständigkeit legen – sei es zuhause oder unterwegs. Das mobile Notrufgerät lässt sich bequem mitnehmen, beispielsweise am Schlüsselbund, und verbindet Nutzerinnen und Nutzer auch außerhalb der Wohnung direkt mit der Notrufzentrale.

„Ein Hausnotruf bedeutet mehr als nur schnelle Hilfe im Notfall – er schenkt auch Sicherheit und ein beruhigendes Gefühl, sowohl den Nutzerinnen und Nutzern als auch ihren Angehörigen“, erklärt Kai Jehle-Mungenast. „Das steigert die Lebensqualität deutlich.“

Ob ein Mobilgerät sinnvoll ist, entscheidet man am besten anhand der individuellen Ansprüche an Eigenständigkeit und Mobilität. Für Menschen mit Pflegegrad ist eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse oder ein Zuschuss durch soziale Träger möglich. Das DRK berät hierzu individuell und unverbindlich.